Er läuft diesen Weg entlang und ist wie sooft in den letzten Tagen in Gedanken versunken. Er bleibt stehen, er nimmt sie raus, schaut hoch, lässt sich ins Gras fallen und wünscht sich einfach diesen einen Moment, diesen Moment, an dieser Stelle, nur nicht mir dieser Person, sonder mit einer Anderen, ein ganz besonderen.
Ob sie wohl weiß, wie besonders sie ist, oder nichts ahnend durch die Welt fährt ohne etwas zu wissen, ihm ist es egal, er träumt und weiß was er will, eines Tages, eine Minute mit ihr dort zu sein und die Zeit einfach genießen, einfach in den Himmel schauen und alles wäre perfekt, eine einzige Minute würde ihn glücklich machen, nur eine.
Er steht auf, hört sein Lied weiter und geht, geht davon, als ob sein Leben nichts wäre, doch es ist viel, nur er versteht es nicht, er muss begreifen und sein Leben leben, nicht so wie es ist, er muss es anpassen, so wie es jetzt ist, passt es nicht zu ihm und er, er ist zumindest in seinen Augen fast perfekt.
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